Dietram Müller, geb. 30. Januar 1941 in Posen.
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Vater:
Hugo Müller, aus Niedermendig;
Mutter:
Wilma Müller, geb. Tammik, aus Riga.
Januar 1945:
Flucht über Goldberg (Mecklenburg) nach Eschwege.
1947-1951:
Grundschule in Eschwege und Limburg/Lahn.
1951-1953:
Gymnasium Limburg.
1953-1960:
Altsprachliches Dilthey-Gymnasium in Wiesbaden.
1960-1962:
Bundeswehr in Diez, Hannover, Bremen, Koblenz, Amberg (Reserveoffizier).
1962-1968:
Studium der Klassischen Philologie, Archäologie, Geographie, Philosophie und Neogräzistik an den Universitäten Mainz, Wien und München.
April 1965:
Univ. Mainz: Prüfung in Philosophie und Erziehungswissenschaften.
Juni 1968:
Univ. Mainz: Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen in den Fächern Griechisch und Latein.
Juli 1968:
Eheschließung mit Gisela Müller, geb. Schütte.
1968-1969:
Stipendiat des DAAD in Griechenland, Universität Thessaloniki.
Akademische Lehrer in Mainz:
Proff. Ballauff, Biesantz, Brommer, Diemer, Eggers, Ewert, Falke, Funke, Haebler, Hafemann, Herold, Hohlweg, Humbach, Instinsky, Marg, Oka, Rapp, Reitzenstein, von Rintelen, Sallmann, Schaller, Schmid, Sicherl, Spira, Stallmach, Thierfelder, Wiche.
Akademische Lehrer in Wien:
Proff. Demus, Enepekides, Gabriel, Hanslik, Kenner, W. Kraus, Lesky, Schachermeyr.
Akademische Lehrer in München:
Proff. Beck, Becker, Bischoff, Homann-Wedeking, Louis, Moser-Philtsou, Ohly, D.Schulz, Treu.
Akademische Lehrer in Thessaloniki:
Proff. Pelekanidis, Platon, Politis, Savvidis.
1969-1973:
Assistent am Seminar für Klassische Philologie der Universität Mainz.
November 1972:
Promotion (HF Griechische Philologie, NF Lateinische Philologie, Klassische Archäologie) mit der Dissertation „Handwerk und Sprache. Die sprachlichen Bilder aus dem Bereich des Handwerks in der Griechischen Literatur bis 400 v. Chr.“. Prüfer: Prof. Marg (Referent, Gräzistik), Prof. Thierfelder (Korreferent, Latinistik), Prof. Brommer (Klassische Archäologie).
1973:
Ernennung zum Akademischen Rat.
1979:
Forschungsaufenthalt in Griechenland (Topographische Forschungen zu Herodot und Thukydides).
1980:
Ernennung zum Akademischen Oberrat.
seit 1983:
Präsident der Deutsch-Griechischen Gesellschaft Wiesbaden / Mainz
1988:
Ernennung zum Akademischen Direktor.
April 1990:
Habilitation im Fach Klassische Philologie an der Universität Mainz.
1990:
Forschungsaufenthalt in der Türkei (Topographische Forschungen zu Herodot und Thukydides).
1996:
Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der Universität Mainz.
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Änderung: 07.07.2004