Die Deutsch-Griechische Gesellschaft wurde am 24. Mai 1959 im Hessischen Staatstheater Wiesbaden gegründet, um die traditionellen Gemeinsamkeiten beider Völker zu fördern, die freundschaftlichen Beziehungen beider Länder zu vertiefen, den geistigen und kulturellen Austausch zu erweitern und die Begegnungen zwischen Griechen und Deutschen zu intensivieren. Beide Aspekte der Präsenz Griechenlands sollen dabei gleichberechtigt nebeneinander stehen: die Beschäftigung mit dem Erbe des antiken und byzantinischen Griechenlands ebenso wie die Erfahrung des heutigen Landes, seiner Menschen und seiner Kultur. Diese Ziele wurden bei der Gründungsversammlung, die unter der Schirmherrschaft des Hessischen Kultusministers und des Wiesbadener Oberbürgermeisters stand, durch die Reden von Prof. Dr. W. Zschietzschmann, Prof. Dr. Schadewaldt und Dr. S. Rufogalis umrissen. Zum Gründungspräsidenten wurde Prof. Zschietzschmann gewählt. In der Folgezeit entstanden in vielen Städten Deutschlands weitere Deutsch-Griechische Gesellschaften, die sich 1964 zu einer Vereinigung zusammenschlossen.
Die Zeitschrift der Gesellschaft ist das Jahrbuch HELLENIKA.
Mitglied der Gesellschaft kann jede natürliche und juristische Person werden, die bereit ist, die Bestrebungen der Gesellschaft zu unterstützen. Der Mindestbeitrag pro Jahr beträgt 30,00 €, Ehepaare 35,00 € Schüler und Studenten 12,00 €; die Zeitschrift HELLENIKA kostet für Mitglieder als Jahresband 9,00 € (Vorzugspreis) zzgl. Versandkosten.Das Finanzamt Wiesbaden hat der Gesellschaft die Gemeinnützigkeit bestätigt, Mitgliedsbeiträge und andere Zuwendungen sind steuerlich absetzbar.
Präsidium
der Deutsch-Griechischen Gesellschaft Wiesbaden/Mainz e.V.
Ehrenpräsident:
Präsident:
Holger Lamm, Im Bienenfang 20, 65366 Geisenheim
Tel. (0611) 370691 oder 9016616, Fax (0611) 9100838
e-mail:
lamm(a)(a)vhs-rtk.de,
Internet: hier geht's zur Deutsch-Griechischen Gesellschaft Wiesbaden / Mainz e.V.
Konto der Gesellschaft:
Nr. 364 327 015 Mainzer Volksbank (BLZ 551 900 00)